VORBEMERKUNG Dass ein verstorbener Landesbischof
über eine eigene Homepage verfügt, mag manch einen wundern, doch nicht versiegen
wollende Diskussionen um sein Wirken veranlasste die Autoren, diese Seite
einzurichten, um den Versuch zu wagen, in möglichst objektiver Weise über Leben
und Werk Hans Meisers zu berichten. Zum besseren Verständnis wurde der Text in
Kapitel (Inseln) unterteilt, damit der interessierte Leser einen genaueren
Überblick erhält. Durch dieses Vorgehen ließen sich indes Wiederholungen nicht
vermeiden, da gewisse Ereignisse oder Aussagen für ein Gesamtverständnis der
Materie notwendig sind. Die Autoren sind bis auf das Kapitel "Meisers Leben und
Werk", das aus der Feder Matthias Simons stammt und 1960 als Veröffentlichung
der Gesellschaft für Fränkische Geschichte als sechster Band der siebenten Reihe
erschien, Oberkirchenrat i.R. Rudolf Meiser, jüngster Sohn des Landesbischofs,
Dr. Gertrude Meiser, Mitherausgeberin des Buches "Kirche, Kampf und
Christusglaube", Publizist Dr. Hans Christian Meiser, sowie der Professor für
Indogermanistik Dr. Gerhard Meiser. Alle vier sind von dem Wunsch getragen, der
Öffentlichkeit Informationen, an die sie unter normalen Umständen nicht gerät,
zukommen zu lassen, um damit eine gerechte Beurteilung des Wirkens Hans Meisers
zu ermöglichen. |